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Auch nach einer zweiwöchigen Pause platziert sich Grant Fillmore wieder unter den Top 3 der Energade Serie.

Am 2. Dezember 2007 findet das Finale der Serie in Vaal Pukke / Provinz Gauteng statt. Für die Gesamtwertung werden die besten 3 Resultate plus das Ergebnis vom Finale gewertet. Im Moment liegt Grant Fillmore auf Platz 2 der Serienwertung.

Dominik Berger auf Platz 8

Grant Fillmore erneut auf Platz 2 in Potchefstroom. In der Gesamtwertung der Serie rutscht Fillmore hinter Sander Berk/NL auf den 2. Platz.

Grant Fillmore sehr erfolgreich bei der Energade Serie
Foto: (c) triathlon-oberguenzburg.de

Grant Fillmore führt nach seinem Sieg von Kapstadt und seinen zweiten Plätzen von Germiston und Midmar Dam die Gesamtwertung der größten und wichtigsten Triathlon Serie Afrikas an.

Grant Fillmore gewinnt die Zweite Veranstaltung der Energade Serie in Kapstadt. Nach 600 m Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen siegte Fillmore vor seinem Landsmann David Morison.

Hirschegg / Kleinwalsertal - Am Samstag und Sonntag, 15. und 16. September 07 heißt es wieder Start frei zum Mountainbike Berg Sprint "Walser Mountainbike Hetzjagd " und dem Kleinwalsertaler Herbstlauf. Während beim Bike - Rennen (Start Klettergarten-Auenhütte - Ziel Ifenhütte) 350 Hm auf 3,5Km Länge nur Erwachsene über 18. Jahre startberechtigt sind, ist der Laufbewerb für Kids (400m), Schülerklassen (1200 od. 2400m), Hobbyläufer und Nordic Walking (5Km) und Eliteläufer -innen (10Km). Für jede Altersgruppe sind die Strecken angepasst. Erleben Sie, Natur pur in leicht kupiertem Gelände. 

Ausschreibungen und Anmeldung für das Mountainbike - Rennen 
bei H. Berger 0043-5517-30127 oder Matthias Bischof Tel. 0043-664-3417227. Bei der Walser Mountainbike Hetzjagd ist der Start bei Auenhütte - Klettergarten und Ziel ist bei der Ifenhütte. Start und Ziel des Herbstlaufs befinden sich beim Sportplatzgelände Hirschegg / Au.

„Ich habe Schlimmeres erwartet“, sagt Teamchef Harald Vogler zum Abschneiden seiner Bundesliga-Triathleten in der eben abgelaufenen Saison. „Nur“ der neunte Platz war für das Team STIEBEL ELTRON des TSV Obergünzburg drin. Das ist das zweitschlechteste Ergebnis seit Rang 16 im erste Bundesligajahr 1999. 
Woran es lag? „Es war abzusehen“, sagt Vogler. „Wir hatten sehr junge, unerfahrene Athleten. Das ist ein Risiko“. Einige Leistungsträger hatten den Verein vor der Saison verlassen „Das geschah kurzfristig und wir hatten keine Chance mehr zu reagieren“, so Vogler.

Also startete das Team nur zu Sechst und mit den jungen Athleten Thomas Jaunich (21 Jahre), Patrick Heinz (18) und Christopher Weiß (20). Heinz trat wie geplant nur bei zwei Rennen an. Jaunich absolvierte die ganze Saison. „Aber beide brauchen noch Zeit, um auf Erstliga-Niveau zu kommen“ sagt Vogler. Weiß dagegen habe eine konstante Leistung abgeliefert. „Es war ein gutes Jahr für ihn, um reinzukommen und zu lernen. Unser Ziel ist, auf ihn zu bauen.

von links: Heiko Lewanzik, Grant Fillmore, Thomas Jaunich, Harald Vogler, Kent Horner und Christopher Weiß
Foto: (c) triathlon-oberguenzburg.de

Top-Ergebnis am Schliersee

Sein Top-Ergebnis (Platz 38) erzielte Weiß am Schliersee, dort, wo auch der Rest der Mannschaft mit einem fünften Rang am besten abschnitt. Wesentlich schlechter lief es in Gladbeck und Gelsenkirchen. „Da hat gar nichts funktioniert“, erinnert sich Vogler. Eine große Stütze bei allen Rennen sei Heiko Lewanzik gewesen. Er platzierte sich dreimal unter den ersten 20. Nur bei den letzten beiden Rennen sei er laut Vogler müde gewesen.

Insgesamt bewertet der Teamchef Platz neuen „als nicht so schlecht“. Denn: „Platz vier bis zehn waren nahe beieinander und mit ein bisschen mehr Glück wäre mehr drin gewesen“. 

Diese Ansicht teilen auch Grant Fillmore und Kent Horner: „Es war nicht unsere beste Saison. Aber mal läuft es eben gut, mal nicht“, meint Horner auch über seine eigenen Leistungen. Vor allem beim Triathlon in München habe er wegen einer Erkältung nicht mithalten können. „Es war kein wirklich schlechtes Rennen dabei“, sagt Fillmore. Vogler bestätigt das – umso bedauerlicher für das Team, das der Südafrikaner aus beruflichen Gründen nächste Saison möglicherweise nicht mehr dabei ist.

Kent Horner wird dem Team wohl erhalten bleiben. Es sei denn, er qualifiziert sich für die Olympischen Spiele. In jedem Fall kündigt Teamchef Vogler an: „Wir wollen uns auf jeden Fall personell und leistungsmäßig erweitern“. Namen nannte er noch nicht.

Veranstalterseite

Heiko Lewanzik
Foto: (c) Marco Müller

Obergünzburg/Kiel (fk)
Die Triathleten des TSV Stiebel Eltron Obergünzburg hatten am vergangenen Samstag beim vierten Bundesligarennen in Kiel, auf dem neunten Tabellenplatz liegendt, eine theoretische Chance auf den vierten Platz. Mit einem vierten oder fünften Platz in der Tageswertung wären die Allgäuer auch nach vorne gerutscht, die Praxis sah aber anders aus. Die Wettkampfbedingungen waren mit angenehmen 24 Grad kaum Wind und ruhiger See ideal. 

 Kent Horner bester Obergünzburger in Kiel
Foto: (c) Marco Müller

Nachdem Schwimmen bildete sich eine 50 Mann große Spitzengruppe, in der sich mit Kent Horner, Grant Fillmore und Christopher Weiß auch drei Obergünzburger ganz vorne befanden. Überraschend war, dass Grant Fillmore die Schwimmstrecke vor dem sonst Schwimmstarken Horner beendete.
Heiko Lewanzik, in München noch mit der schnellsten Radzeit nach vorne gefahren, schaffte es in Kiel nicht bis an die Spitze. Nach dem Schwimmen fuhr er nur 100 Meter hinter der Spitzengruppe, konnte allerdings den Anschluss nicht schaffen und viel in die zweite Gruppe zurück. "Der Wettkampfverlauf auf dem Rad war nicht optimal für uns. Es wäre gewesen, wenn es mehrere kleine Radgruppen gegeben hätte, dann wäre Heiko Lewanzik nach vorne gekommen,“ analysiert Vogler das Radfahren.
Horner, Fillmore und Weiß wechselten mit dem großen Spitzenfeld zum Laufen. Horner hatte die Laufschuhe als zweiter Obergünzburger übergestreift und lief dann schnell an Weiß vorbei. Kent Horner konnte seine gewohnte Leistung zeigen und beendete das Rennen auf dem 17. Platz als bester Obergünzburger. „Ich bin froh, dass ich wieder eine gute Laufform habe,“ so Horner über sein diesjähriges bestes Bundesligaergebnis. Fillmore wechselte als letzter der Spitzengruppe zum Laufen und startete eine eindrucksvolle Aufholjagd. Er lief in der zweiten von fünf Runden auf Horner auf. Sie liefen dann zwei Runden Schulter an Schulter. In der letzten Runde musste Fillmore wegen Magenproblemen das Tempo reduzieren und fiel auf den 23. Platz zurück. Thomas Jaunich hat Glück im Unglück. In der dritten Radgruppe fahrend verlor er eine Kontaktlinse und fuhr im Blindflug mit seinem Rad auf einen Randstein. Außer einem kaputten Vorderrad blieb Jaunich „Gott sei Dank“ unverletzt. Heiko Lewanzik, im letzten Jahr auf Platz 26 in Kiel, konnte noch auf den 40. Platz vorlaufen. „Das war mein schlechtestes Bundesligaergebnis seit langem,“ so Lewanzik enttäuscht über sein Abschneiden. Christopher Weiß verlor einige Plätze und erreichte als 57. das Ziel an der Kieler Bucht. 

Die Günztaler konnten ihre Erfolgsserie der letzten Jahre nicht fortsetzen. Mit der Gesamtplatzziffer von 137 erreichten sie den achten Platz in der Mannschaftstageswertung. In der Tabelle kletterten die Obergünzburger auf den achten Platz. „Mit etwas Glück können wir es noch auf den sechsten Tabellenplatz schaffen“, blickt Teamchef Vogler nach vorne. Tagessieger in der Einzelkonkurrenz wurde Matthias Zöll vom Asics Team Witten.

 
Heiko Lewanzik auf der Radstrecke
Foto: (c) Marco Müller

Veranstalterseite

Mit Vorsprung wechselte Patrick Heinz als Erster zum Laufen. Als er in der zweiten Laufrunde keinen Kontrahenten hinter sich sah, konnte er das Tempo reduzieren und lief einem sicheren Sieg entgegen. Patrick Heinz benötigte für 400 m Schwimmen und 2,5 km Laufen 14:15 Minuten.

Dominik Berger nach der schnellsten Schwimmzeit auch als erster in der 2. Wechselzone. 

Dominik Berger läuft als erster in der 2. Wechselzone
Foto: (c) triathlon-oberguenzburg.de

Dominik Berger und Kent Horner beim Weltcup in Kitzbühel
Foto: (c) Privat

Fabian Liebenau auf Rang 38 bester Obergünzburger
Foto: (c) triathlon-oberguenzburg.de

 Grant Fillmore siegreich in Hof
Foto: (c) triathlon-oberguenzburg.de

 Heiko Lewanzik auf Rang 13 in München
Foto: (c) Marco Müller

 Christopher Weiß hinter Jan Frodeno
Foto: (c) Marco Müller

Veranstalterseite

Heiko Lewanzik gewinnt in neuer Rekordzeit den Sonnentriathlon in Osnabrück

v.l.: Klaus Eckstein (LC Nordhorn), Heiko Lewanzik und Carsten Meyer (TsG Burg Gretesch)
Foto: (c) Sonnentriathlon 2007

Veranstalterseite

Grant Fillmore und Dominik Berger beim ITU-Punkterennen in Holten gut platziert 

Triathlon Weltverband

Veranstalterseite

 Thomas Wegmann
Foto: (c) privat

v.l.: Thomas Jaunich, Heiko Lewanzik,  Kent Horner, Christopher Weiß und Grant Fillmore
Foto: (c) www.triathlon-oberguenzburg.de

von Tobias Schuhwerk / Allgäuer Zeitung
Obergünzburg/Schliersee
Die Bundesliga-Triathleten des TSV STIEBEL ELTRON Obergünzburg haben sich im zweiten Saison-Wettkampf eindrucksvoll zurückgemeldet: Sie belegten Rang fünf beim Rennen über die olympische Distanz am Schliersee und haben sich damit bereist den Klassenerhalt gesichert.
"Wir sind froh, das es wieder nach oben geht - und zwar mit dem gesamten Team", sagte der für Obergünzburg startende südafrikaner Grant Fillmore, der seiner Mannschaft das beste Einzelergebnis bescherte. Der 26-jährige kam als Zwölfter unter 80 Bundesligastartern ins Ziel.

Die Erleichterung war verständlich, nachdem der Saison-Auftakt vor vier Wochen in Gladbeck völlig daneben gegangen war: Die Allgäuer kamen als Vorletzte ins Ziel (14.) und verbuchten eines der schlechtesten Resultate in acht Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit.
Jetzt gelang dem Vorjahres-Dritten wieder der Anschluss zu den Top-Teams der Liga. "Wir haben speziell Radfahren trainiert, da die Strecke am Schliersee sehr anspruchsvoll ist. Das hat sich ausgezahlt" freut sich Team-Manager Harald Vogler. "Nach dem schwachen Auftakt in Gladbeck musste ich die Jungs eher bremsen, damit sie nicht übermotiviert starten." Die Triathleten standen unter besonderer Beobachtung: Bayerisches Fernsehen und ZDF berichteten von der Veranstaltung. Ein Indiz für die gestiegene Popularität der Bundesliga, deren Zugpferd der IRONMAN-Sieger Faris Al-Sultan, ist. Der 29-Jährige startet für das Asics Team Witten und gewann am Schliersee sein erstes Bundesligarennen. Seine Mannschaft kam auf Rang zwei hinter dem Siegerteam TV Buschhütten. "Faris ist eine Bereicherung", sagt Vogler. Auch ein TSV-Talent überzeugte: Christopher Weiß (20) kam als 38. ins Ziel und zeigte, dass er zu den besten vier im Team gehört. Sein Kommentar: "Ich bin überglücklich."

Statistik
Grant Fillmore auf Platz 12, Heiko Lewanzik (14.), Kent Horner (27.), Christopher Weiß (38.) und Thomas Jaunich (66.)

Tabelle
Spitzenreiter ist Buschhütten und Witten. Obergünzburg steht nach dem fünften Platz am Schliersee nun auf Rang acht.

Foto: (c) www.triathlon-oberguenzburg.de
v.l.: Patrick Heinz, Heiko Lewanzik, Grant Fillmore und Christopher Weiß

Patrick Heinz wird mit 26:07 min. für die 7,9 kilometerlange Strecke in der Gesamtwertung 26ter und 4ter in der Jugend A-Wertung.

Patrick Heinz siegt Triathlon in Gemünden. Für 400m Schwimmen, 11km Radfahren und 2,5km Laufen benötigte Patrick Heinz 26:48 Minuten. Dies bedeutete in der Endabrechnung den 1. Platz in seiner Altersklasse.

Foto: (c) www.kinzigtal-triathlon.de
Patrick Heinz auf Platz 2

Foto: (c) Privat
Torsten Abel

Veranstalter

Bericht DTU

Bericht 3athlon

Ergebnisliste

Foto: (c) www.mytrainingday.com
Grant Fillmore beim Xterrra Grabouw

Veranstalter

Foto: (c) www.mytrainingday.com
Kent Horner als Dritter aus dem Wasser

Veranstalter

Bericht (Englisch)

Foto: (c) www.mytrainingday.com
Kent Horner auf der Laufstrecke

Veranstalter

Kent Horner siegt beim Sunshine Coast Triathlon in East London 

Veranstalter

Kent Horner und Grant Fillmore erfolgreich bei der ersten Formüberprüfung für die neue Saison 

Horner musste sich bei den New Balance Western Province Triathlon Meisterschaften in Langebaan nur knapp dem amtierenden Weltmeister Tim Don geschlagen geben. Fillmore wurde hinter David Morison Vierter.

Bericht

Der Obergünzburger Max Weber ist seit einem Mopedunfall 1981 querschnittsgelähmt. Gleich nach seiner Rehabilitation fand er zum Basketballsport und entdeckte dabei den Leistungssport. Von 1991 bis 2000 erzielte er viele Erfolge auf verschiedenen Strecken in der Disziplin Rennrollstuhl. Nach den Paralympics in Sydney, legte er eine sportliche Pause ein um sich mehr seiner Familie zu widmen.
Seit 2003 fährt Max Weber nun Handbike und wurde in dieser Disziplin 2006 Vizeweltmeister. Sein Fokus liegt nun zu 100 Prozent auf Peking 2008.

Auf seiner Homepage sind sein Porträt, seine Erfolge und seine Ziele zu finden. 

www.webermax.de

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